Münchener Forscher erhalten neues Gentechniklabor
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Laborgebäude für Forschungszentrum wurde in Hybridbauweise errichtet
Das Helmholtz-Zentrum in München ist um einen wichtigen Bereich gewachsen: Seit kurzem bietet der 40 Meter lange Neubau Raum für die Forscher der Gentechnik des Instituts für Strukturbiologie und Medizinische Bildgebung. Trotz einer schwierigen Ausgangssituation und anspruchsvoller Vorschriften für den Laborbau gelang es dem Bauunternehmen Säbu aus Biessenhofen, ein ganz und gar nicht steril wirkendes Labor- und Bürogebäude zu errichten: Die freundliche blaue Fassade mit Sonnenschutz-Balkonen aus Naturholz und terracottafarbenen textilen Ausstellmarkisen hebt sich deutlich ab von dem angrenzenden Altbau, der lediglich mit einer waagrechten, neutral gestalteten Holzfassade verkleidet ist. Bereits nach kurzer Bauzeit konnten die Wissenschaftler ihre Arbeit aufnehmen.