Nachhaltige Systembauten für Asylbewerber -Staatssekretär Hintersberger in Ebenhofen
„Wir brauchen keine polnischen oder tschechischen Fertighaushersteller, wenn wir einen guten Mittelstandsbetrieb mit solch innovativen Möglichkeiten vor Ort haben.“ Mit diesen Worten fasste Johannes Hintersberger, Staatssekretär im Bayerischen Ministerium für Arbeit und Soziales, Familien- und Integration, seinen Besuch der Firma Säbu Holzbau in Ebenhofen zusammen.
Beim Rundgang durch die Fertigung ließen sie sich durch Geschäftsleiter Friedrich Nagel, der für den technischen Bereich zuständig ist, von der Funktionalität und Energieeffizienz der Systemgebäude überzeugen.
Für Hintersberger war vor allem die kurze Zeit von 26 Wochen von der Auftragserteilung bis zur Schlüsselübergabe interessant. Denn nicht nur der Bau von Asylbewerberunterkünften, sondern auch der soziale Wohnungsbau für Einheimische und Asylbewerber mit Bleiberecht sei dringend nötig.
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