Neues Logo – SÄBU-Holzbau wird grüner!
Seit mehr als 50 Jahren entwickelt SÄBU im Ostallgäuer Biessenhofen schlüsselfertige Holzsystembauten. Aber nicht nur das. Das Unternehmen entwickelt sich und seine Produkte weiter, stetig. 2005 den Holzhybridbau mit Beton und Stahl – heute zählt SÄBU zu den führenden Hybridbauern in Deutschland. Und auch der von SÄBU entwickelte Holz-Hybrid-Modulbau. Effizient, material- und kostensparend.
Klimaschutz-Offensive
Und SÄBU geht zum dritten Mal in die Offensive. Dieses Mal in Richtung Klimaschutz und CO2-Neutralität. SÄBUs Standort ist bereits klimaneutral, die Produkte sind bis zur Verladung klimapositiv, das Unternehmen selbst seit 2021 der Gemeinwohlökonomie verpflichtet. Ziel von SÄBU: auf Dauer ökologisches Bauen wirtschaftlich zu machen.
Das Logo: grün und komplex
Ein Ziel, dem sich SÄBU ganz und gar verschrieben hat. Und es kommuniziert. Mit einem neuen Logo, in dem die Farbe Grün dominiert.
In den drei Farben
die für den Hybridbau stehen.
Grau und Blau sind leicht grün eingefärbt. Das grüne Holz fungiert als verbindendes Band. Denn auch Beton und Stahl können, wie SÄBU in seinem Portfolio realisierter Objekte zeigt, auf klimaverträgliche Art in Baukonstruktionen eingesetzt werden. Solange der Fokus auf dem Baustoff Holz bestehen bleibt. Und Gebäude energieeffizient sind. Was bei SÄBU der Fall ist. Ein weiteres Merkmal des neuen Logos: der abstrakte Raum, den die drei Elemente beschreiben – Symbol für die Komplexität der von SÄBU geplanten und realisierten Bauprojekte.
Anspruchsvolle Holzsystemgebäude
Die Herstellung von Beton und Stahl verursacht (noch) viel CO2, dessen ist sich SÄBU bewusst. Doch sie helfen – etwa in puncto Statik –, neue Anwendungsbereiche zu erschließen. Purer Beton, ausschließlich Stahl kommt für SÄBU nicht infrage, der Einsatz dieser Baustoffe bleibt auf das für – zunehmend anspruchsvollere – Holzkonstruktionen baulich Notwendige beschränkt. Im Vordergrund steht der nachwachsende Rohstoff Holz, der SÄBU-Gebäude nicht nur sichtbar dominiert. Jeder Hybridbau des Unternehmens besitzt unterm Strich den Charakter eines Holzsystembaus.
Cradle to cradle
Und nicht zuletzt: Den CO2-Rucksack des eingesetzten Stahls und Betons möchte SÄBU zunehmend ausgleichen. Etwa durch sein eigenes „grün werden“. Durch Gebäude, die über ihren Lebenszyklus hinweg klimaverträglich bleiben. Oder durch den Holz-Hybrid-Modulbau, der nach dem cradle-to-cradle-Prinzip konzipiert wird. Damit statt Schutt am Ende wiederverwertbare Rohstoffe übrigbleiben …
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